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Spoiler- bzw. Triggerwarnung: Wenn du mal im Rahmen des Projektes Promemoria nach Auschwitz fahren willst, würden wir dir raten diesen Beitrag bzw. diese Beiträge nicht zu lesen, denn wir wollen dir nichts vorwegnehmen und wollen, dass du das Projekt voller Überraschungen erleben kannst.
Montag, 3. Februar, 2020, abends
Tagesordnung:
Rucksack packen
früh schlafen gehen
Ich gehe mit einem mulmigen Gefühl im Bauch schlafen. Ich weiß nicht wieso, denn normalerweise mach ich mir keine Gedanken/Erwartungen/Hoffnungen von einer Reise und habe gar keine Bedenken...aber irgendwas fühlt sich komisch an
Ich weiß, dass das was mich erwarten wird, mich noch lange beschäftigen wird, dass diese Reise nicht ohne Folgen erfolgen wird
und ich weiß auch, dass mein Gepäck übermäßig groß ist und das alles alles andere als leicht sein wird, dennoch wird die Ukulele noch angebracht - for the vibe.
Fortsetzung folgt
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